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Was im Jahre 1875 mit einem einzelnen Wirtshaus namens „Waidmannslust“ inmitten des ausgedehnten Wald- und Forstgebiets zwischen Tegel und Lübars begann, sich dann zu einer weit bekannten Ansammlung von Ausflugsgaststätten und Naherholungseinrichtungen entwickelte, brachte etwa 25&nbsp;Jahre später den Durchbruch zu einer Landhaus- und Villensiedlung. Stolz waren die Bürger auf ihren Ortsteil, als sie im Jahre 1913 eine eigene Kirche (die Königin-Luise-Kirche) bekamen. Zur 50-Jahr-Feier, die mit einem Zapfenstreich, einem Festakt, einem Festgottesdienst und einem Feuerwerk begangen wurde, ließen sie sich etwas Besonderes einfallen: Der Höhepunkt war die Enthüllung und Inbetriebnahme des „Jubiläumsbrunnens“ an der Ecke Bondick-/Kirchstraße (heute Hochjagdstraße). Er wurde allein durch Spenden aus der Bevölkerung finanziert. Auch zur 75- und zur 100-Jahr-Feier gab es einen Festakt, einen Festgottesdienst und ein Volksfest.&nbsp;
Um das Gedenken an die Ortsgründung vor nunmehr 150&nbsp;Jahren angemessen zu würdigen, haben die Initiative&nbsp; Waidmannslust und einige Mitbürger in privatem und ehrenamtlichem Engagement ein buntes Veranstaltungsprogramm auf die Beine gestellt. Auch unser Bezirk Reinickendorf beteiligt sich daran mit einer historischen Fotoausstellung im Pfarrhaus ab 22.6. und einem Vortrag zur Geschichte von Waidmannslust im Museum Reinickendorf am 22.7.2025.
Alle Veranstaltungen zum Jubiläum 150 Jahre Waidmannslust finden Sie auf <a href="https://t1p.de/150-Jahre-Waidmannslust" id="shortenedurl" target="_blank">https://t1p.de/150-Jahre-Waidmannslust</a>. 
Bei der Planung des Jubiläums 2025 entstand die&nbsp; Idee, als Gemeinschaftsprojekt aller heutigen Waidmannsluster Bürgerinnen und Bürger nahe beim Jubiläumsbrunnen eine Sitzbank aufzustellen. Spenden hierfür nimmt für die Initiative Waidmannslust Christine Paulisch auf ihrem Konto unter IBAN DE70 1001 0010 0175 6951 01 entgegen. Stichwort: "150 Jahre Waidmannslust".&nbsp;&nbsp;
Die Initiative Waidmannslust wünscht allen Waidmannsluster Bürgerinnen und Bürgern ein interessantes und unterhaltsames Jubiläumsjahr!
Wolfgang Nieschalk&nbsp; (Initiative Waidmannslust)
<img src="https://edge.churchdesk.com/non/ckeditorlarge/public/o/206/logo-150-jahre-waidmannslust.png" data-image="2246686" style="width: 100%;">

NOOMI EVANGELISCH - Ev. Kirchengemeinden Alt-Wittenau, Lübars, Waidmannslust

1875 begann die Geschichte von Waidmannslust mit einem Ausflugslokal. Hier das Festprogramm zum Jubiläum.

150 Jahre Waidmannslust - Großes Jubiläumsprogramm von 24.5. bis 5.10.2025 an verschiedenen Orten

Dauer: ca. 30 Minuten, anschließend gemeinsamer Bring&Share-Imbiss
 
Beim „Babysingen“ singen Eltern für ihre Kinder. Und dabei ist überhaupt nicht wichtig, ob Sie als Eltern „singen können“, sondern nur, dass Sie überhaupt singen. Das Konzept von „Babysingen“ kommt aus Dänemark&nbsp; (dort heißt es „Babypsalm“). Der Kontakt zu den Kindern über das Singen und die Bewegung steht im Vordergrund. Es&nbsp; wird gesungen und getanzt, mit Seifenblasen gepustet, gekuschelt und getrommelt zu neuen und alten Liedern.&nbsp;&nbsp;
 
Das Format bietet auch die Möglichkeit, den Kirchenraum zu erleben und die Musik auf ungezwungene Weise zu genießen.&nbsp; 
Start am&nbsp;Freitag,&nbsp;16.5.&nbsp;um&nbsp;10&nbsp;Uhr,&nbsp;jeden&nbsp;Freitag&nbsp;(außer&nbsp;30.5.) Ort: Gemeindehaus Lübars, Zabel-Krüger-Damm 115, 13469 Berlin
Es freuen sich auf Sie Pfarrerin Ute Sauerbrey und Kantor Martin Blaschke.
 
Kontakt: <a href="mailto:ute.sauerbrey@gemeinsam.ekbo.de">ute.sauerbrey@gemeinsam.ekbo.de</a>

Beim „Babysingen“ singen Eltern für ihre Kinder. Dauer: ca. 30 Minuten, danach Bring&Share-Imbiss, jeden Freitag, 10 Uhr

Babysingen – Ein neues Angebot für Eltern (oder Großeltern) und ihre Babys (bis 12 Monate)

Die Orgel im Gemeindehaus hat schon 90 Jahre auf dem Buckel, sie war bereits gebraucht, als sie zu uns kam und von Anfang an war sie bescheiden gebaut – nicht die edelsten Materialien und eine erfindungsreiche, aber sehr beschränkte Mechanik. Nun müsste man einiges an Geld in sie investieren, würde aber nie ein anderes als ein bescheidenes Ergebnis bekommen. Deshalb reifte schnell der Entschluss: Wir wagen es und nehmen das Projekt „neue Orgel für’s Lübarser Gemeindehaus“ in Angriff – mit Ihrer Hilfe!&nbsp;
Eines ist schon klar: Es wird eine digitale Orgel. So ein Instrument, ausgestattet mit hochwertigen und auf den Raum abgestimmten Lautsprechern, bietet für einen Bruchteil des Preises eine Fülle von Möglichkeiten, die man mit einer analogen Orgel in unserem Gemeindehaus niemals realisieren könnte.
Kantor Martin Blaschke und Pfarrerin Sauerbrey haben sich 
auf Recherchereise nach Kassel begeben, wo die Firma Kisselbach ihren Sitz hat, die deutschlandweit die meistgekaufte Firma für digitale Orgeln ist. Kreiskantor Jörg Walter berät 
uns, ein Orgelsachverständiger hat auch schon sein Votum 
abgegeben und der Gemeindekirchenrat hat nun folgendes 
entschieden: Aus der Fülle der Modelle und Ausstattungen 
können wir uns Lösungen im Preis-Bereich zwischen 27.000 
und 37.000 Euro vorstellen.&nbsp;Bis Mai sammeln wir nun mit 
Hochdruck Spenden – und entscheiden dann, ob wir uns den 
großen Sprung trauen oder eher den bescheideneren.
Mit anderen Worten: Wenn Sie dazu beitragen möchten, 
dass im Gemeindehaus am Zabel-Krüger-Damm keine „Heuler“ und „Hänger“ von der Orgel mehr den Gemeindegesang 
stören, wenn Sie sich auf Orgelkonzerte mit guten Organistinnen und Organisten und großen Orgelwerken in Lübars freuen – dann spenden Sie! Natürlich stellen wir Ihnen gerne eine Spenden-Bescheinigung für Ihre Spende aus, teilen Sie uns also gerne 
parallel zur Spende auch Ihre Adresse mit! Wir freuen uns 
über jeden Euro!Kontoverbindung für Ihre Spende:&nbsp; Ev. KKV Berlin Mitte-Nord IBAN: DE69 1005 0000 4955 1934 69&nbsp; BIC: BELADEBEXX, Verwendungszweck: Orgel Lübars

Für die Anschaffung einer neuen Digitalorgel im Gemeindehaus Lübars werden Spenden benötigt. Machen Sie mit!

Eine neue Orgel für das Gemeindehaus Lübars - Helfen Sie mit!

Das Jubiläum der Konfirmation – ein besonderes Fest, zu&nbsp; dem wir auch in diesem Jahr wieder sehr herzlich einladen! Gemeinsam wollen wir uns erinnern an die Zeit, als Sie vor 50 oder 60 Jahren konfirmiert worden sind: einige in Alt-Wittenau, andere wohnen vielleicht erst seit kurzem in Reinickendorf und wurden an einem anderen Ort konfirmiert. Einige sind in der Kirche aktiv, andere haben sich aus den Augen verloren – ein guter Grund, gemeinsam zurückzublicken.&nbsp;
Gehören Sie zu diesen Konfirmationsjahrgängen (1975, 1965) oder auch einem anderen Jubiläums-Jahrgang? Sie alle sind herzlich eingeladen zum 
Festgottesdienst&nbsp; am Sonntag, 6. Juli 2025 um 10.00 Uhr in der Dorfkirche Alt-Wittenau.
Wir werden an diesem Tag auch die Gelegenheit haben, miteinander ins Gespräch zu kommen. Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt. Haben Sie Fotos oder alte Schriftstücke von damals?&nbsp; Dann bringen Sie sie doch mit, wenn Sie mögen.&nbsp;&nbsp; 
Um Anmeldung wird gebeten: Bitte melden Sie sich bis 15. Juni 2025 an (<a href="mailto:pfn.kroetke@dorfkirchewittenau.de">pfn.kroetke@dorfkirchewittenau.de</a>&nbsp; oder&nbsp; Tel.&nbsp; 030-47379171, mit&nbsp; Anrufbeantworter), damit wir planen können, mit wie vielen Personen zu rechnen ist. Bitte geben Sie auch an, mit wie vielen Begleitpersonen Sie teilnehmen möchten.&nbsp;
Herzlich grüßt Sie Pfarrerin Petra Krötke

Festgottesdienst um 10 Uhr mit anschließendem Zusammensein. Anmeldungen bitte bis 15.6.2024.


150 Jahre Waidmannslust - Großes Jubiläumsprogramm von 24.5. bis 5.10.2025 an verschiedenen Orten

Babysingen – Ein neues Angebot für Eltern (oder Großeltern) und ihre Babys (bis 12 Monate)

Eine neue Orgel für das Gemeindehaus Lübars - Helfen Sie mit!

Einladung zur Jubiläumskonfirmation am 6. Juli 2025 in Alt-Wittenau