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Sommerkirche 2025&nbsp;|&nbsp;Was Namen verraten
Während der Sommerferien gehen wir sonntags im Nachbarschaftsraum gemeinsam auf Entdeckungsreise. In fünf gemeinsamen Gottesdiensten erfahren wir über die Ursprünge unserer Gemeindenamen, ihre&nbsp;Namensgeber&nbsp;und Bedeutung.
Sommerkirche für alle, die neugierig auf Kirche in der Nachbarschaft sind.

Sonntag, 13. Juli,&nbsp;11 Uhr |&nbsp;St. Cyriakuskirche (Auf der Insel 5) 
Sonntag, 20. Juli,&nbsp;10 Uhr | Friedenskirche (Frankenallee 150)

Sonntag, 27. Juli,&nbsp;10 Uhr |&nbsp;St. Jakobskirche (Kirchplatz 9)

Sonntag, 3. August,&nbsp;11 Uhr | Matthäuskirche (Friedrich-Ebert-Anlage 33)

Sonntag, 10. August,&nbsp;10.30 Uhr |&nbsp;Ev. Dreifaltigkeitskirche (Funckstraße 16)

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An diesen Sonntagen feiern wir&nbsp;zusammen&nbsp;nur&nbsp;einen&nbsp;Gottesdienst, in den anderen Kirchen finden jeweils keine Gottesdienste statt.

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Wer gemeinsam mit anderen zur jeweiligen Kirche fahren möchte, wendet sich bitte an die jeweilige Gemeindepfarrer:innen vor Ort.
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Nachbarschaftsraum Frankfurt Mitte-West

Sommerkirche 2025 | Was Namen verraten

Während der Sommerferien gehen wir sonntags im Nachbarschaftsraum gemeinsam auf Entdeckungsreise. In fünf gemeinsamen Gottesdiensten erfahren wir über die Ursprünge unserer Gemeindenamen, ihre Namensgeber un...

Sommerkirche 2025 - was Namen verraten

Aus dem Kirchenvorstand&nbsp;Mit dem Thema des Baus der&nbsp;Hoffnungskirche&nbsp;beschäftigen wir uns im Kirchenvorstand und insbesondere im Bauausschuss seit mittlerweile fünf Jahren. Die Entscheidung für einen Entwurf steht kurz bevor, und es soll in Kürze publiziert werden, wie die neue Kirche aussehen soll. Angesichts der derzeitigen wirtschaftlichen Situation und der Lage auf dem Immobilienmarkt kann man sich allerdings vorstellen, dass es noch geraume Zeit dauern wird, bis das Projekt tatsächlich realisiert wird. Aus diesem Grund haben wir uns dazu entschlossen, noch einiges für die Renovierung der Matthäuskirche zu tun. An erster Stelle steht dabei das Thema Barrierefreiheit, das wir vor allem in den schon lange sanierungsbedürftigen Toilettenanlagen realisieren wollen. Das ist wirklich überfällig. Schon im vergangenen Jahr haben wir etliches zur Verschönerung der Räume im Erdgeschoss unternommen, die Wände gestrichen und neue Fußböden verlegt. So machen dem Kinderchor und der Frankfurter Bläserschule die Proben in unserer Kirche noch mehr Freude. 
Am 7. Mai haben wir unseren&nbsp;Jahresabschluss 2024&nbsp;verabschiedet und dabei auf das Jahr zurückgeblickt. Besonders erfreulich war, dass sich das Ergebnis für unsere Kaffeestube gegenüber dem schon sehr guten Jahr 2023 nochmals verbessert hat. Wir haben die Verkaufserlöse um gut ein Viertel auf 61.300 Euro steigern können. Ein Beweis dafür, dass es unseren Gästen in der Kaffeestube schmeckt und sie sich bei uns wohlfühlen.
Sehr dankbar sind wir dafür, dass unsere Spenderinnen und Spender uns weiter die Treue halten und uns in hohem Maß ihr Vertrauen schenken. Erstmals hat das Spendenvolumen die Marke von 100.000 Euro überschritten. Dadurch war es uns wieder möglich, die&nbsp;Kaffeestube&nbsp;mit Spenden, Kollekten und Verkaufserlösen in vollem Umfang zu finanzieren. 
Für die großzügige Förderung danken wir sehr herzlich und bitten, die Kaffeestube Gutleut auch künftig zu bedenken. Nur so können wir unser Herzensprojekt fortsetzen. 
Am Gründonnerstag haben wir wieder Abendgottesdienst in der Kaffeestube gefeiert und anschließend beim Grüne-Soße-Essen mit unseren zahlreichen Gästen anregende und interessante Gespräche geführt. Es ist mittlerweile zur guten Tradition geworden, sowohl am Gründonnerstag als auch am ersten Weihnachtsfeiertag in der Kaffeestube zum Gottesdienst zusammenzukommen. 
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Aus dem Nachbarschaftsraum

An der Ausgestaltung unseres Nachbarschaftsraums aus den fünf Gemeinden Cyriakus (Rödelheim), Dreifaltigkeit (Kuhwald), Frieden und Versöhnung (Gallus), Hoffnung (Westend/Gutleut) und St. Jakob (Bockenheim) wird an vielen Stellen gleichzeitig gearbeitet.

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Es gab eine Rundreise durch den Nachbarschaftsraum, auf der ein Fachteam vom Regionalverband sowie der beteiligten Gemeinden die&nbsp;Gebäudesituation in allen fünf Gemeinden&nbsp;in Augenschein genommen hat. Im Herbst wird die Bauabteilung des Regionalverbands drei Alternativen vorlegen, wie die räumlichen Einsparvorgaben umgesetzt werden könnten. Danach entscheiden die Kirchenvorstände der fünf Gemeinden.

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Das gemeinsame&nbsp;Gemeindebüro&nbsp;erfordert ebenfalls viele Absprachen und Entscheidungen, dazu&nbsp;&nbsp;gehört v.a. der zukünftige Standort - hier kommt das St. Jakobszentrum Bockenheim in Frage. Die derzeit vier Mitarbeiterinnen verabreden Arbeitsabläufe, und es wurde ihnen allen die Zugriffsrechte auf die verschiedenen Datenverarbeitungssysteme erteilt.

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Die&nbsp;Kirchenvorstandsmitglieder und das gemeinsame Verkündigungsteam&nbsp;des Nachbarschaftsraums haben sich für ein Wochenende im Martin-Niemöller-Haus in Arnoldshain getroffen. Dabei hat man sich in sehr freundschaftlicher Atmosphäre näher kennengelernt und auf vielen Feldern gemeinsame Arbeit geplant und angestoßen. So gibt es jetzt gemeindeübergreifende Gruppen, die sich mit der diakonischen Arbeit, mit der Kinder- und Jugendarbeit, mit der Senior:innenarbeit, der Kirchenmusik, der gemeinsamen Öffentlichkeitsarbeit, mit Gottesdienstformen und vielem mehr befassen.

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Wir wünschen Ihnen eine schöne Sommerzeit und freuen uns auf viele Begegnungen mit Ihnen. Bleiben Sie behütet.

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Doris Schwerdtfeger

Renate Ehlers

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Aus dem Kirchenvorstand

Mit dem Thema des Baus der Hoffnungskirche beschäftigen wir uns im Kirchenvorstand und insbesondere im Bauausschuss seit mittlerweile fünf Jahren. Die Entscheidung für einen Entwurf steht kurz bevor, und es soll in Kürze p...

Aus dem Kirchenvorstand und dem Nachbarschaftsraum

Ende Juni endet die Vikariatszeit von Vikarin Dr. Anne Gilly. Im Monat Juni vertritt sie ihre Lehrpfarrerin Annegreth Schilling aktiv und am <a href="https://landing.churchdesk.com/de/e/27146884/hoffnungsgottesdienst-zum-ferienstart">29.6. wird sie im Hoffnungsgottesdienst</a> verabschiedet.Hier ist ihr Abschiedsgruß!<hr> Liebe Hoffnungsgemeinde,&nbsp;

meine Ausbildungszeit in der Hoffnungsgemeinde neigt sich dem Ende, im Hoffnungsgottesdienst am 29. Juni 2025 werde ich verabschiedet.

Wenn ich an den Beginn meines Vikariats vor knapp zwei Jahren zurückdenke, kommt mir das einerseits lange her vor. Viel ist in dieser Zeit passiert, ich habe tolle Menschen kennengelernt, interessante Gespräche geführt und viel gelernt, fachlich und persönlich. Anderseits ist die Zeit auch wie im Fluge vergangen, weil immer etwas los war. Mehrere Highlights sind mir dabei in besonderer Erinnerung: die Gemeindefreizeit im wunderschönen Kloster Volkenroda, das Mittsommerfest im Juni letztes Jahr, das wir mit geballter ehrenamtlicher Power auf die Beine gestellt und trotz Unwetter beschwingt-fröhlich gefeiert haben, oder auch die Gottesdienste an Weihnachten und Gründonnerstag in der Kaffeestube.
An dieser Stelle möchte ich mich auch ganz herzlich bei den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden der Hoffnungsgemeinde und darüber hinaus im Nachbarschaftsraum bedanken. Es hat Spaß gemacht mit Euch zusammenzuarbeiten! 
&nbsp;Ab Juli bis Ende des Jahres geht es für mich erst einmal weiter mit einem Spezialvikariat beim „Agaplesion Institut für Theologie – Diakonie – Ethik“, das sich damit beschäftigt, wie ein christliches Profil in diakonischen Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen gelebt werden kann. Wo ich danach als Pfarrerin meine erste Stelle antreten werde, ist momentan noch offen.
Viele Gespräche und Begegnungen der letzten zwei Jahre klingen noch nach. Worte und Erfahrungen, die mich traurig, nachdenklich, dankbar oder fröhlich gemacht und berührt haben. Ich danke Ihnen von Herzen für das Vertrauen, das Sie mir entgegengebracht haben. Es war schön, mit Ihnen gemeinsam unterwegs zu sein und Glauben zu leben.
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Bleiben Sie behütet!

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Ihre Vikarin

Anne Gilly

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Beim Mittsommerfest habe ich erlebt, dass man in so einem Vikariat auch mal richtig nass wird. Aber wie gut, dass es dann leckere alkoholfreie Cocktails von der Konfi-Bar gibt!

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Ende Juni endet die Vikariatszeit von Vikarin Dr. Anne Gilly. Im Monat Juni vertritt sie ihre Lehrpfarrerin Annegreth Schilling aktiv und am 29.6. wird sie im Hoffnungsgottesdienst verabschiedet.

Hier ist ihr Abschiedsgruß!

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Sommerkirche 2025 - was Namen verraten

Aus dem Kirchenvorstand und dem Nachbarschaftsraum

Abschied von Anne Gilly