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Der Kirchenbezirk Karlsruhe-Land lädt zum zentralen Reformationsgottesdienst&nbsp;unter dem Thema&nbsp;„Es gibt nur einen Gott! ..., dem ich mich anvertrauen kann.“,&nbsp;am Freitag, den 31. Oktober 2025 um 19:30 Uhr in der Evangelischen Kirche Graben-Neudorf ein.
Die Predigt hält Dekan Dr. Martin Reppenhagen, die Liturgie übernimmt Pfarrer Dr. Micha Willunat. Die musikalische Gestaltung erfolgt durch Anke Nickisch und Johannes Link, sowie durch die Bezirksbläser unter Leitung von Jörg Wetzel.

<figure style="float: left; margin: 0px 10px 10px 0px;"><img src="https://edge.churchdesk.com/non/ckeditormedium/public/o/2907/reformations-gd.2025.version.2.jpg" data-image="2306698" style="width: 370px; height: 524px;"><figcaption></figcaption></figure>
Die Frage nach Gott wurde bereits unzählige Male gestellt. So ergaben jüngere Untersuchungen, dass 30% der Deutschen an ein höheres Wesen, Gott, glauben und 20% an einen Gott, wie er sich in Jesus Christus offenbart hat. "Der Glaube an Gott droht zu verdunsten", sagte 2023 der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing. Und schaut man sich die Entwicklungen an, lassen sich Abbrüche im Gottesglauben erkennen.
Nun kann man die Frage nach Gott gewiss allgemein stellen: „Können Sie sich vorstellen, dass es einen Gott gibt?“ So allgemein gefragt, stößt man auf Zustimmung oder Ablehnung oder „Ich weiß nicht!“. Mancher spricht schon von einer „Gottesapathie“: Gott ist vielen gleichgültig geworden.

Ich kann die Frage nach Gott allerdings auch anders gewichten. Dann geht es nicht mehr um ein allgemeines Für-wahr-halten. Es geht um Gott in seiner Beziehung zu meinem Leben. Gibt es einen Gott, dem ich in den verschiedenen Lebenslagen vertrauen kann? Gibt es einen Gott, dem ich von der Wiege bis zur Bahre mein Leben und dann auch mein Sterben anvertrauen darf?

So gestellt wird die Frage zu einer persönlichen. Sie löst eine Resonanz bei mir aus.

„Es gibt nur einen Gott, dem ich mich anvertrauen kann!“ Darum geht es!

Wenn das am Ende des Reformationsgottesdienstes durch die gemeinsamen Lieder und Gebete, durch die Gemeinschaft und die Predigt mitgenommen wird, hat der Gottesdienst sein Ziel erreicht.

Gemeinsamer Gottesdienst am 31. Oktober 2025 in Evang. Kirche Graben-Neudorf mit Predigt und Musik

Kirchengemeinde Karlsruhe Neureut-Nord

"Es gibt nur einen Gott" ... oder doch nicht?

Reformationsgottesdienst 2025

Nachdem die Eggensteiner Pipe-Spielerin Katharina König Original Dudelsack-Titel wie „The Grael“ oder „Amazing Grace“ gespielt und die Gäste des Whisky-Tastings „Scotch Eggs“geschlemmt hatten, freuten sich alle auf den ersten von fünf Single Malts aus den klassischen Whisky-Regionen Schottlands.
Das Whisky-Tasting war das erste Genuss-Event dieser Art im Gemeindehaus von Eggenstein. Pfarrerin Andrea Schweizer hatte sich zusammen mit ihren Kirchenältesten das Konzept ausgedacht und gemeinsam mit Helferinnen und Helfern aus der Kirchengemeinde organisiert. Anfangs rechnete man mit maximal 25 Anmeldungen. Erfreulicherweise wurden es am Ende 40 Gäste. Einige von ihnen hatten bereits Erfahrungen mit Whisky-Tastings. Viele waren aus Neugier gekommen und wollten ihren Wissenshorizont erweitern. Zur Deckung der Kosten war ein Betrag von 50 Euro zu entrichten. Was übrig bleibt, fließt in die Sanierung des maroden Gebälks der Dächer des Turms und des Langbaus der Eggensteiner Kirche aus dem 15. Jahrhundert. Genussvolles Fundraising sozusagen.
Hochprozentiges und Glauben – wie passt das eigentlich zusammen? „Wir möchten mit dem Whisky- Tasting eine neue Form der Begegnung ermöglichen, bei der Menschen zusammensitzen, reden und genießen. Denn das ist es, was Gott uns wünscht. Übersetzt bedeutet ‚Whisky’ Wasser des Lebens. Indem wir gemeinsam essen und dieses ‚Wasser des Lebens’ miteinander feiern, zeigen wir uns dankbar gegenüber allem, was uns die Schöpfung anbietet“, erklärte Pfarrerin Andrea Schweizer. Genießen und Glauben harmonieren perfekt miteinander.<figure style="float: right; margin: 0px 0px 10px 10px;"><img src="https://edge.churchdesk.com/non/ckeditormedium/public/o/2907/e0f8cd14-50b6-47c7-9cad-95b6a7b18599.jpg" data-image="2187653" style="width: 183px; height: 244px;" alt="Pfrin. Andrea Schweizer mit Katharina König und Frank Winter" title="Pfrin. Andrea Schweizer mit Katharina König und Frank Winter" width="183" height="244"><figcaption></figcaption></figure>Kulinarisch wurde die Verkostung von einem Mehr-Gänge-Menü begleitet, das der Kirchenälteste Jürgen Beck zubereitet hatte. Mit dem Whisky-Kenner Frank Winter aus Stutensee-Friedrichstal hatte Pfarrerin Andrea Schweizer genau den richtigen Partner an ihrer Seite, um den Abend mit viel Fachwissen und amüsanten Geschichten rund um den Whisky zu bereichern. Winter hat sieben Whisky-Krimis über das schottische Nationalgetränk geschrieben, und konnte zu jedem der fünf ausgewählten Whisky-Sorten Fakten und Geschichten liefern.
Eine gelungene Veranstaltung, die eine Wiederholung verdient.

Drei Personen posieren vor einer Holzwand, eine spielt Dudelsack

Ein Whisky-Tasting als erstes Genuss-Event dieser Art im Gemeindehaus Eggenstein.

Genuss und Glaube – ein perfektes Match

(Für) Kinder stark machenWie können wir ein attraktives Angebot für Kinder in Neureut gestalten? Was wünschen sie sich? Was brauchen sie? Wie können wir viele Kinder stark machen? Wie können wir, auch über Grenzen hinweg, ein gemeinsames Angebot für Neureut für Kinder schaffen? Diese und weitere Fragen stellten sich der CVJM Neureut unter Vorstand Frank Knieriemen und Diakonin Rebecca Reiner mit Ralf Zimmermann vom CVJM Baden im Frühling 2024. Schnell wurde deutlich, es braucht Übergreifendes, Aufsuchendes, Quirliges, Spaßiges! Etwas Gemeinsames von CVJM Neureut, Ev. Kirchengemeinden und CVJM Baden! Mit FSJlern, Haupt- und Ehrenamtlichen aus den verschiedenen Institutionen!
Klappe auf, Bühne frei – Spiel mit!<figure style="float: right; margin: 0px 0px 10px 10px;"><img src="https://edge.churchdesk.com/non/ckeditormedium/public/o/2907/bild.spielmobil.innen.jpg" data-image="2187409" style="width: 277px; height: 208px;" alt="Spielmobil mit geöffneter Klappe" title="Spielmobil mit geöffneter Klappe" width="277" height="208"><figcaption></figcaption></figure>
Ein Anhänger voller Spiele soll es sein! Nach dem Vorbild und mit der Unterstützung des CVJM Kleinsteinbach und dem dortigen CVJM Sekretär Philipp Gerber wurde ein Anhänger angeschafft, foliert und zahlreiche Spiele ausgewählt. Von Bällen und Toren, Hockeyschlägern, Springseilen, Stelzen, Straßenmalkreide, Pedalos, Rollern, Skateboards, Schlägern, Leitergolf, Slacklines bis hin zu Rießenjenga und -mikado ist alles dabei! Die Vision: Wenn die Klappe des Anhängers aufgeht, heißt es „Bühne frei zum Spielen“. Der (Spiele-)Anhänger voller Möglichkeiten soll einladen zu gemeinsamem Spiel, Spaß, Bewegung und Gemeinschaft.
Viel drin, um das beste herauszuholen
Noch viel mehr als in dem Anhänger, steckt in den Kindern, die an den Angeboten des Spielmobils teilnehmen! Sie haben hier die Möglichkeit Vieles auszuprobieren und dabei neue Fähigkeiten zu entdecken. Dabei wird nicht nur Stelzenlaufen oder Hockeyspielen gelernt, sondern vor allem Teamfähigkeit, Zusammenhalt und gegenseitige Wertschätzung gestärkt. Das Team bestehend aus Robin Wenz, Simon Stier (FSJler aus JUMP vom CVJM Baden) nimmt sich viel Zeit auf die jeweiligen Bedürfnisse der einzelnen Kinder einzugehen. Besonders wichtig ist uns als CVJM und Kirchengemeinden, dass die Kinder in kurzen Geschichten erfahren, dass sie bedingungslos von Gott angenommen, wertvoll und geliebt sind. Themen wie Gemeinschaft, gegenseitiges Helfen und aufeinander zugehen werden kreativ durch die Handpuppe „Fußballer Knut“ angesprochen und in Bezug zu biblischen Geschichten und den Erlebnissen am Spielmobil gesetzt.
Hingehen wo Kinder sind
Wir wollen dort hingehen, wo sich Kinder in Neureut aufhalten. Was wäre da besser geeignet als die Grundschulen in Neureut. Seit November steht das Spielmobil jeden Donnerstagnachmittag an einer anderen Neureuter Grundschule, um gemeinsam Geschichten zu hören, zu Spielen und Gemeinschaft zu haben! Der Zulauf ist groß – bei 40 Kindern pro Nachmittag mussten wir die Anmeldung bereits deckeln. Die Kinder genießen die Zeit und nicht selten hören wir Sätze wie „kann das Spielmobil nicht jeden Tag kommen“ oder „endlich spielt mal jemand mit mir“ oder „der Knut und der Jesus sind ja auch auf neue Leute zugegangen, dann kann ich das auch“. Auch für CVJM und Gemeindeevents wird der Hänger bereits genutzt. Zukünftig wollen wir zusammen mit den Spielplatzgottesdiensten und dem NimBus (Doppelstock-Cafe-Bus als mobile Kirche) auch auf Spielplätzen und an weiteren Orten zu finden sein ?
Interesse geweckt?
Du möchtest Teil des Spielmobils werden:
- Melde dich bei Rebecca: Rebecca.Reiner@kbz.ekiba.de / 0152 38983551
Du möchtest die Arbeit am Spielmobil finanziell unterstützen:
- CVJM Spielmobil-Anhänger
- IBAN: DE65 6619 0000 0000 3007 05
- BIC: GENODE61KA1, Volksband Karlsruhe

Ein roter und grüner LKW mit Werbung steht vor einem Haus mit Graffiti.

Wenn die Klappe des Anhängers aufgeht, heißt es „Bühne frei zum Spielen“.

Spielmobil Neureut. Ein Anhänger voller Spiele!

<figure rel="width: 617px; height: 873px;" style="text-align: center;"><img src="https://edge.churchdesk.com/non/ckeditormedium/public/o/2907/verwitwet.png" data-image="2143358" style="width: 608px; height: 859px;" width="617" height="873"><figcaption></figcaption></figure>Wenn die Sonntage schwierig sind...Nach dem zu frühen Tod eines Partners/einer Partnerin wird gerade am Sonntag, der Tag der früher als Partner- und Familienzeit genutzt wurde, die Lücke durch das Fehlen eines Menschen besonders bewusst. Unser offener Treff am Sonntag Nachmittag für jung Verwitwete mit oder ohne Kinder ergänzt das bestehende Angebot für Trauernde und gibt die Möglichkeit, Kontakt zu weiteren Betroffenen herzustellen.Beim gemeinsamen Kaffee können wir uns zu allem austauschen, was uns gerade bewegt. Dabei werden nicht nur typische Fragen zu Trauer, Bürokratie, Finanzen etc. aufgegriffen, sondern es entsteht eine gegenseitige Unterstützung, um sich selbstständig dem neuen Alltag zu stellen. Die Kinder sind natürlich ebenfalls willkommen. Es gibt ein separates Spielzimmer, sodass alle gut aufgehoben sind.Bitte nehmt für weitere Informationen und Absprachen vor der ersten Teilnahme Kontakt mit uns auf.Ansprechpartnerinnen: Sandra Starklauf sast.jungverwitwet@gmx.netNicole Merklinghaus offenertreff_jungverwitwet@gmx.deTermine 2025 26.01.25, 16.03.25, 27.04.25, 29.06.25, 27.07.25, 21.09.25, 09.11.25 jeweils von 15.00-17.30 Uhr Gemeinderäume St. Judas Thaddäus, Bärenweg 40, 76149 Karlsruhe

Das Plakat wirbt für ein offenes Treffen für junge Verwitwete und bietet Unterstützung und Austausch.

Unser offener Treff am Sonntag Nachmittag für jung Verwitwete mit oder ohne Kinder ergänzt das bestehende Angebot für Trauernde und gibt die Möglichkeit, Kontakt zu weiteren Betroffenen herzustellen.

Offener Treff für jung Verwitwete

Du spielst ein Instrument oder singst gerne und hast Lust in Gottesdiensten mitzuwirken? Dann werde Teil unserer Jugendband.&nbsp;<figure rel="width: 492px; height: 695px;" style="text-align: center;"><img src="https://edge.churchdesk.com/non/ckeditormedium/public/o/2907/jugendband.flyer.png" data-image="2076800" style="width: 492px; height: 695px;" width="492" height="695"><figcaption></figcaption></figure>

Das Plakat wirbt für ein Jugendbandprojekt und zeigt eine Gruppe Jugendlicher mit Musikinstrumenten.

Jugendband

In den vergangenen Sommerferien waren einige Jugendliche aus Neureut bei unterschiedlichen Kurzfreizeiten dabei.
<figure style="float: right; margin: 0px 0px 10px 10px;"><img src="https://edge.churchdesk.com/non/ckeditormedium/public/o/2907/img_7036_3.jpeg" data-image="2061998" style="width: 194px; height: 146px;" width="194" height="146"><figcaption></figcaption></figure>
Gemeinsam mit Gleichaltrigen und Mitarbeitenden aus der Region&nbsp;Karlsruhe-Land verbrachten die Jugendlichen zum Beispiel ein paar Tage an der Ostsee. Übernachtet wurde in einem Gemeindehaus und tagsüber wurden Hamburg und Lübeck erkundet und viel Zeit am Strand verbracht.&nbsp;
<figure style="float: left; margin: 0px 10px 10px 0px;"><img src="https://edge.churchdesk.com/non/ckeditormedium/public/o/2907/img_2856.jpeg" data-image="2062000" style="width: 142px; height: 190px;" width="142" height="190"><figcaption></figcaption></figure>
Auch in die Niederlande führte eine Freizeit. Mit dem Motorboot ging es durch Kanäle bis zum nächsten Campingplatz. Jeder hatte die Möglichkeit, das Boot einmal zu&nbsp;steuer&nbsp;oder mit der Seekarte zu navigieren.&nbsp;Unterwegs wurde Halt gemacht in&nbsp;Sneek, um die Stadt zu erkunden, oder in&nbsp;Langweer, um Pommes-Spezial zu essen.&nbsp;Abends wurde gemeinsam gekocht und der Campingplatz und die Umgebung erkundet.&nbsp;Nach vier angenehm warmen Tagen ging es dann wieder zurück nach Karlsruhe in die sommerliche Hitze.
<figure style="float: right; margin: 0px 0px 10px 10px;"><img src="https://edge.churchdesk.com/non/ckeditormedium/public/o/2907/img_7037_3.jpeg" data-image="2061999" style="width: 239px; height: 149px;" width="239" height="149"><figcaption></figcaption></figure>
Doch nicht nur für Jugendliche war im Sommer etwas geboten, auch für junge Erwachsene gab es ein Angebot.&nbsp;Ein Wochenende im Schwarzwald, in einem kleinen Haus. Gemeinsam wurden leckere Burger gemacht und gegrillt. Abends gab es viel Zeit für Gespräche,&nbsp;zum&nbsp;spielen&nbsp;und kreativ sein beim Perlenarmbänder herstellen. Am Samstag ging es trotz Regen bei einer Flusswanderung durch die Murg bis zu einem kleinen See. Dort konnte beim Sprung von einem circa 6 Meter hohem Felsen ins Wasser viel Mut bewiesen werden.
Zusammengefasst also ein Sommer voller Spaß und spannenden Aktivitäten.

Das Bild zeigt den Text "KURZFREIZEITEN 2024" vor einem unscharfen Hintergrund.

Ein Sommer voller Freizeiten liegt hinter den Jugendlichen aus Neureut und der Region.