Filter-Menü

Sortieren

Bereits am 23. Juni konnte man es im Gottesdienst von St. Nikolai läuten hören: Die Kirchenleitung hat beschlossen, Kantor Bernhard Kruse mit dem Ehrentitel des Kirchenmusikdirektors (KMD) auszuzeichnen. 
Abweichend von anderen Landeskirchen, wo der Titel Kirchenmusikdirektor (KMD) mit der Fachaufsicht eines Sprengels verbunden ist, wird in der Ev. Kirche Berlin, Brandenburg, Schlesische Oberlausitz dieser Titel ehrenhalber vergeben. Hauptamtliche Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker werden für langjährige, überragende Leistungen auf dem Gebiet der Kirchenmusik, deren Wirksamkeit über den Bereich der anstellenden Kirchengemeinde hinausgeht, gewürdigt. Die Entscheidung über die Ernennung zum Kirchenmusikdirektor trifft die Kirchenleitung im Benehmen mit dem Landeskirchenmusikdirektors. 
"Gratulation, lieber Bernhard Kruse und danke für Ihren segensreichen Dienst zum Lobe Gottes und zur Freude der Menschen!" freut sich Superintendent Florian Kunz.
<h4>Feierliche Auszeichnung</h4>
Sonntag, 20. Oktober 2024, 10 Uhr St.-Nikolai-Kirche, Reformationsplatz 1, 13597 Berlin

Evangelische Kirche Spandau

Feierliche Auszeichnung des Kantors am 20. Oktober 2024 in St. Nikolai durch Generalsuperintendentin Ulrike Trautwein.


Ehrentitel Kirchenmusikdirektor für Bernhard Kruse

<h3>Festschrift der AG Christen und Juden</h3>
Die Festschrift dokumentiert, was die Mitglieder der AG seit ihrer Gründung umgetrieben und bewegt hat und was sie bewirken konnten. Die 1. Auflage erschien im Februar 2014 anlässlich des 25-jährigen Jubiläums.&nbsp;Lesen&nbsp;Sie&nbsp;hier&nbsp;die&nbsp;erweiterte&nbsp;Auflage&nbsp;aus&nbsp;dem&nbsp;Jahr&nbsp;2016:<figure><a href="https://landing.churchdesk.com/de/file/4e26952f-0333-4c6c-8773-b8da7119dbcc">Festschrift 25 Jahre AG Christen und Juden</a> <img src="https://edge.churchdesk.com/non/ckeditormedium/public/o/299/umschlag_festschrift.ag.christen.und.juden_.2016_2022_seite_1.jpg" data-image="2043352"></figure>

Festschrift der AG Christen und Juden anlässlich ihres 25-jährigen Bestehens


... unser Erinnern steht gegen das Vergessen

Zur Verstärkung unseres Teams, für den Ausbau der Fachberatung für von Gewalt betroffene Migrantinnen, suchen wir ab sofort:
 
Eine Sozialarbeiter*in/Sozialpädagog*in oder eine Mitarbeiter*in mit vergleichbarem Abschluss oder durch Arbeitserfahrung entsprechend erlanten Fähigkeiten in Vollzeit oder Teilzeit, flexibel bis max. 39,4 Std./Woche.
 
Wer wir sind: 
HÎNBÛN – Navenda Perwerde û Amojgariyê ji bo Jinan û Malbatên wan ist ein internationales Bildungs- und Beratungszentrum für Frauen und ihre Familien, das abgestimmt auf die Lebenssituation der Immigrantinnen, ein vielseitiges Angebot an Beratung, Gruppen, Kursen und Veranstaltungen durchführt.&nbsp;Neben den 60% kurdischen Nutzerinnen kommen Frauen aus über 40 Ländern ins HÎNBÛN. Das Frauenzentrum ist in Trägerschaft des Kirchenkreises Spandau und wird gefördert von der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung sowie dem Bezirksamt Spandau. 
HÎNBÛN bietet eine parteiliche Fachberatung mit internationalem Bezug in folgenden&nbsp;Bereichen an:
 
<ul><li>Gewaltschutz
</li><li>Asyl- und Aufenthalt
</li><li>familiäre Konflikte und sozialrechtliche Fragen
</li><li>Gesundheit und Bildung
</li></ul>
Ziel der Arbeit ist die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe der Frauen durch Empowerment, die Stärkung ihrer Selbstbestimmung sowie die angestrebte interkulturelle Öffnung der Gesellschaft.

Aufgabenprofil:
<ul><li>Psychosoziale Beratung für Frauen*, die von Gewalt betroffen sind (ggf. mit Sprachmittlung)
</li><li>Organisation und Durchführung von Gruppenangeboten, Informations- und Kulturveranstaltungen
</li><li>Teilnahme an Dienst-/Fallbesprechungen und Supervision
</li><li>Interkulturelle Öffnung und Sensibilisierung für die besondere Lebenssituation (kurdischer) Immigrantinnen
</li><li>Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit
</li></ul>
Wünschenswert sind:
<ul><li>Bachelor in sozialer Arbeit oder vergleichbare Qualifikation
</li><li>Erfahrung in der Arbeit mit gewaltbetroffenen Frauen
</li><li>Sprachkenntnisse wie z.B. Kurdisch, Arabisch, Englisch, Farsi, Französisch, Türkisch, o.a.
</li></ul>
Wir bieten:
<ul><li>Vollzeitstelle (39,4 Wochenstunden), für Teilzeit geeignet
</li><li>Vergütung nach TV-EKBO, S11b mit Stufe nach Erfahrung
</li><li>Jährliche Sonderzahlung und familienfreundliche Benefits (ein zusätzlicher Urlaubstag pro minderjährigem Kind, Kinderzuschlag in Höhe von bis zu 150€ und weitere)
</li><li>30 Tage Urlaub (plus 24.12. und 31.12.)
</li><li>eine betriebliche Altersversorgung
</li><li>intensive Einarbeitung in die vielseitigen Bereiche unseres Projektes
</li><li>regelmäßige Intervision und Supervision sowie Möglichkeiten zur Fort- und Weiterbildung
</li></ul>
Bei Interesse und für Ihre Rückfragen wenden Sie sich gerne an die Geschäftsführerin Marianne Baars, Tel. 030 3366 662; E-Mail: <a href="mailto:baars@hinbun.de">baars@hinbun.de</a> 
 
Bitte senden Sie uns Ihre vollständige Bewerbung ( Motivationsschreiben, Lebenslauf und Arbeitszeugnisse) per E-Mail (pdf max. 5 MB) bis zum 15.11.2024 an: <a href="mailto:baars@hinbun.de">baars@hinbun.de</a>.
 
Wir freuen uns besonders über Bewerbungen von Frauen* mit Migrationserfahrung, Women of Color, Frauen* mit Beeinträchtigungen und LBTIQ* Personen. 
Wir sind ein LGBTIQ*-freundliches und diskriminierungs-sensibilisiertes Projekt.

Das Team der Fachberatung HÎNBÛN sucht tatkräftige Unterstützung im Bereich der Sozialarbeit.


Fachberatung für von Gewalt betroffene Migrantinnen

Am 9. November 2024 tritt die Kreissynode Spandau im Gemeindehaus der Melanchthongemeinde zu ihrer diesjährigen Herbsttagung zusammen. Präsidium und Superintendentur haben die Tagesordnung in den vergangenen Wochen gemeinsam zusammengestellt.&nbsp;
Die Herbstsynode widmet sich in der Regel den klassischen synodalen Planungs- und Rechnungslegungsaufgaben wie der Wirtschafts- und der Personalplanung. Diese Punkte prägen auch die diesjährige Tagesordnung. So muss ein neuer Stellenplan des Kirchenkreises und der Kirchengemeinden für die Jahre 2025, 2026 und 2027 verabschiedet werden. Der Entwurf trägt dem Rückgang der Gemeindegliederzahl im Kirchenkreis in den vergangenen drei Jahren um gut 6.000 Menschen Rechnung. Im gleichen Verhältnis reduziert sich die Zahl der Stellen in den Gemeinden und beim Kirchenkreis. Durch eine regional abgestimmte Planung sollen trotzdem auskömmliche Stellenzuschnitte gewährleistet werden.&nbsp;
Der zweite zentrale Tagesordnungspunkt der Synode ist der Haushalt des Kirchenkreises für das Jahr 2025. Der Haushalt ist das Aufgabenbuch des Kirchenkreises, aus dem sich seine Möglichkeiten ablesen lassen. Haushaltsausschuss und Kreiskirchenrat haben die Präsentation und Abstimmung in der Synode im Rahmen von zwei Lesungen vorbereitet. Nur im Rahmen des Haushaltes werden aus Plänen Handlungen. Was hier nicht im Rahmen einer Haushaltsstelle seinen Niederschlag findet, kann nicht umgesetzt werden. Daher ist die so trocken daherkommende Arbeit der Verabschiedung des Haushaltes das zentrale Recht und die zentrale Pflicht der Synode.&nbsp;
Schließlich wird es noch um die Jahresrechnung für 2021 gehen. Das ist sozusagen die Schlussrechnung der kollegialen Leitung im Kirchenkreis, die dann im Laufe des Jahres 2021 durch den Superintendenten abgelöst wurde.&nbsp;
Neben diesen Entscheidungen wird es auch eine Reihe von Berichten geben, u.a. über den aktuellen Stand der Gebäudeplanung, aus dem Pilgerteam über die Pläne für das kommende Jahr sowie von der Kreisposaunenwartin.&nbsp;
Eine Bestätigung steht auf der Tagesordnung: Nachdem Pfarrer Kaiser eine neue Stelle übernommen hat, braucht der Kirchenkreis eine neue Kreisjugendpfarrerin. Ich freue mich sehr, dass Pfarrerin Deisting sich bereit erklärt hat, diese Herausforderung anzunehmen und bin sicher, dass sie dafür die Zustimmung der Synode findet.
Stefan Pfeiffer, Präses der Kreissynode

Die diesjährige Herbstsynode des Kirchenkreises findet am 9. November 2024 statt. Stefan Pfeiffer gibt einen ersten Einblick in die Themen.


Ehrentitel Kirchenmusikdirektor für Bernhard Kruse

... unser Erinnern steht gegen das Vergessen

Fachberatung für von Gewalt betroffene Migrantinnen

Ausblick auf die Kreissynode