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Evangelischer Kirchenkreis Zossen-Fläming

Die Formatierung der Link-Karten unserer Webseite ist derzeit nicht korrekt.

Darstellungen auf der Webseite defekt - Wir arbeiten daran

Seit Sonntag, dem 18.5. wird wieder geradelt. Die dreiwöchige&nbsp;Aktion "Stadtradeln" in unserer Region ist wieder gestartet.&nbsp;Und das Team Ev. Kirchenkreis Zossen-Fläming radelt auch schon&nbsp;wieder kräftig mit. 30 Personen&nbsp;haben sich für das Team angemeldet, und wer möchte, kann auch jetzt noch einsteigen.&nbsp;
Wer sich also unserem Team noch anschließen will, ist herzlich willkommen! Einzige Voraussetzung: Sie müssen im Gebiet des Kirchenkreises leben und arbeiten.
Was müssen Sie dafür tun?

<ul><li>Einfach&nbsp;<a href="https://stadtradeln.de/registrieren"></a><a href="https://www.stadtradeln.de/registrieren" target="_blank">https://stadtradeln.de/registrieren</a>&nbsp;aufrufen,
</li><li>das Bundesland "Brandenburg", die Kommune&nbsp;"Landkreis Teltow-Fläming" und das Team Kirchenkreis Zossen-Fläming auswählen (auch wer in LDS oder PM wohnt)
</li><li>Persönliche Daten eintragen, absenden, und ab 18.Mai viele Kilometer radeln.
</li></ul>
Auf unserer Webseite informieren wir laufend über den <a href="https://www.kkzf.de/stadtradeln-2025" target="_blank">aktuellen Stand, hier</a>.
Die Aktion Stadtradeln will den Klimaschutz, den Radverkehr, die Gesundheit fördern und die Lebensqualität steigern. Worum es beim Stadtradeln genau geht, lässt sich hier nachlesen:&nbsp;<a href="https://www.stadtradeln.de/home" target="_blank">https://stadtradeln.de</a>.

Kinder auf dem Fahrrad und Roller am See.

Den aktuellen Kilometerstand finden Sie auch auf unserer Webseite. Weitere Team-Mitglieder sind herzlich willkommen!

Aktion Stadtradeln ist gestartet

Der kommende Sonntag (25. Mai) ist für unsere Pfarrerinnen im Entsendungsdienst, Miriam Keller und Johanna Moser ein bedeutender Tag. Dann werden beide, gemeinsam mit weiteren von Bischof Christian Stäblein,&nbsp;Generalsuperintendentin Theresa Rinecker und einem Mitglied von Kirchenleitung bzw. Landessynode&nbsp;ordiniert. Sie werden damit offiziell in ihr Amt als Pfarrerin der <a href="https://www.ekbo.de/" target="_blank">Evangelischen Landeskirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz</a> eingeführt.
Beide Pfarrerinnen sind allerdings bereits seit Januar im Kirchenkreis, wobei Miriam Keller bereits zuvor als Vikarin in der <a href="https://www.kkzf.de/kirchengemeinden/woltersdorf-janickendorf" target="_blank">Gesamtkirchengemeinde Woltersdorf-Jänickendorf</a> gewirkt hat.
Johanna Moser ist zwar auch in der gleichen Gemeinde tätig, allerdings für den Bereich <a href="https://www.kkzf.de/kirchenkreis/erprobungsraume" target="_blank">Missionarische Erprobungsräume</a>. Und sie soll Impulse in der gesamten Region 5 setzen, zu der auch die Kirchengemeinden Luckenwalde und Bardenitz-Dobbrikow zählen. Darüber hinaus ist sie seit Anfang Mai A<a href="https://www.kkzf.de/glauben-und-leben/seelsorge-und-beratung/queerseelsorge" target="_blank">nsprechpartnerin für die Seelsorge und Beratung für queere Menschen in der Region</a>.&nbsp;
Der Gottesdienst beginnt am 25. Mai&nbsp;um 14 Uhr in der Peter-Paul-Kirche Senftenberg und ist öffentlich.

Begrüßungsgottesdienst für Johanna Moser und Miriam Keller in Luckenwalde

Der Ordinationsgottesdienst findet in der Peter-Paul-Kirche Senftenberg statt.

Unsere Pfarrerinnen Miriam Keller und Johanna Moser werden am Sonntag ordiniert

Die <a href="https://www.kkzf.de/kirchen-in-baruthmark" target="_blank">St. Sebastian-Kirche in Baruth/Mark</a> stand im Mittelpunkt des 4. Ausbildungstages für ehrenamtliche Kirchenführer:innen in der Region. Bestens gewählt, denn die Stadtkirche wurde nach 1675 innen vollständig barock umgestaltet.&nbsp;
<figure><img src="https://edge.churchdesk.com/non/ckeditormedium/public/o/4864/dsc_0062.jpg" data-image="2247711" style="width: 472px; height: 315px;" width="472" height="315"></figure>
<figure><img src="https://edge.churchdesk.com/non/ckeditormedium/public/o/4864/dsc_0058_1.jpg" data-image="2247708" style="width: 472px; height: 315px;" width="472" height="315"></figure>
Im Zentrum dabei: der 1679 von Andreas Jäger aus Finsterwalde geschaffene und vom Lübbener Maler Michael Scharbe gestaltete Staffelaltar. Die Teilnehmenden erfuhren aber auch etwas über die Vanitas-Symbole der Barockzeit und die Frömmigkeit der damaligen Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg, die einerseits vom Überschwang des Lebens andererseits vom allgegenwärtigen Tod gerprägt war.
<figure><img src="https://edge.churchdesk.com/non/ckeditormedium/public/o/4864/dsc_0059.jpg" data-image="2247709" style="width: 478px; height: 319px;" width="478" height="319"></figure>
Darüber hinaus lernten die 22 Teilnehmenden auch wieder Methoden der Kirchraumpädagogik kennen, die auf die Bedürfnisse der Zielgruppen gezielt eingehen. Dabei gibt es eine große Bandbreite an Möglichkeiten. Mit Hilfe eines Modells des Religionspädagogen Holger Dörnemann lernten sie verschiedene Typen und Kategorien kennen und erhielten so einen kleinen Eindruck von der Vielfalt dieses Fachgebietes.&nbsp;
An diesem Tag gab es aber auch noch ein besonderes Gespräch mit Anne Haertel, Geschäftsführerin des <a href="https://www.altekirchen.de/" target="_blank">Förderkreises Alte Kirchen Berlin Brandenburg e.V.</a> Der Förderkreis unterstützt den Ausbildungskurs finanziell und nutzte die Gelegenheit, den Teilnehmer:innen des Kurses etwas über die Arbeit dieses Vereins vorzustellen. Von dessen Engagement und Unterstützung profitieren gerade viele kleinere Dorfkirchen im ländlichen Raum Brandenburgs. Das sensibilisierte die Teilnehmenden auch auf andere Themen und Notwendigkeiten rund um die meist denkmalgeschützten Kirchengebäude.&nbsp;
<figure><img src="https://edge.churchdesk.com/non/ckeditormedium/public/o/4864/20250517_121032.jpg" data-image="2247717" style="width: 461px; height: 346px;" width="461" height="346"></figure>
<figure><img src="https://edge.churchdesk.com/non/ckeditormedium/public/o/4864/20250517_121201.jpg" data-image="2247718" style="width: 458px; height: 306px;" width="458" height="306"></figure> "Es bereitet mir viel Freude am Kurs teilzunehmen und auch im Austausch mit anderen einiges über die Gottes-Häuser unseres Kirchenkreises zu erfahren. Der Wechsel zwischen theoretischem und praktischem Teil festigt das Gehörte und nimmt die Scheu es an andere weiterzugeben", sagt eine Teilnehmerin aus Blankenfelde.
Zum praktischen Teil zählen auch Kurzführungen, die Teilnehmende in ihren Heimatkirchen anbieten. Und der gegenseitige Erfahrungsaustausch. Und so ging es zum Abschluss des Tages von Baruth aus noch ein Stück nach Süden, nach <a href="https://www.kirchedahmeundregion.de/kirchengemeinden/ev--kirchengemeinde-petkus" target="_blank">Buckow</a>. Hier stellte ein Kursteilnehmer seine Heimatkirche sehr anschaulich und zeitgeschichtlich orientiert vor.&nbsp;
<figure><img src="https://edge.churchdesk.com/non/ckeditormedium/public/o/4864/dsc_0065_1.jpg" data-image="2247719"></figure>
 
<figure><img src="https://edge.churchdesk.com/non/ckeditormedium/public/o/4864/dsc_0068_2.jpg" data-image="2247723" style="width: 464px; height: 310px;" width="464" height="310"></figure>

Am 4. Kurstag befassten sich die Teilnehmenden des Ausbildungskurses Kirchenführung in Baruth mit der Epoche des Barock.

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Aktion Stadtradeln ist gestartet

Unsere Pfarrerinnen Miriam Keller und Johanna Moser werden am Sonntag ordiniert

Der Barock-Zeit auf der Spur