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Die rumänisch-orthodoxe Gemeinde Krems/Stockerau lud zur feierlichen Begegnung in die frisch herausgeputzte Spillerner Heilandskirche. Sie nutzt seit Herbst 2024 mit ihrem Pfarrer Dr. Cezar Marksteiner-Ungureanu dieses Gotteshaus. Für uns Evangelische war die&nbsp;Heilandskirche bis 2012 ein durchbeteter, gottesdienstlich genutzter Raum. Der lange Leerstand hatte der Ausstrahlung der Kirche zugesetzt.&nbsp;<h3>Was ist aus der Heilandskirche geworden?</h3><figure><img src="https://edge.churchdesk.com/non/ckeditormedium/public/o/5205/spillern_2025_2.jpg" data-image="2247908"></figure>Die Veränderungen, die nun stattgefunden haben, sind auch in ihrer Wirkung erstaunlich: Es wurde alles geputzt; der Innenraum wurde neu ausgemalt; der Teppichboden wurde erneuert und der Teppich im Altarraum gereinigt. Ein neuer Luster hat den brüchigen alten ersetzt. An den Wänden links und rechts vorne sind zwei Ikonen, und jetzt in der Osterzeit stand vor dem Altar eine Auferstehungsikone, die Pfarrer Cezar auch erläuterte. Die Kirche strahlt eine schlichte, aber sehr gemütliche Atmosphäre aus. Man merkt sofort, dass dieser Raum wieder spirituell genutzt wird. Die Heilandskirche ist wieder wunderschön.<h3>Wir glauben an die Auferstehung.</h3>Mit einem gemeinsamen Gebet eröffneten wir dieses Zusammenkommen. Cezar begrüßte alle herzlich und betonte, dass das Verbindende im Christentum weit mehr sei und auch weit mehr betont werden sollte; dass es doch möglich ist gemeinsam zu beten, gemeinsam zu essen und zu trinken. Damit werde ein Zeichen gesetzt, wie mit Unterschiedlichkeiten umgegangen werden kann. Die Grußworte, die dann folgten, stimmten in diesen Tenor ein. Ing. Thomas Speigner, Bürgermeister von Spillern, drückte seine Freude aus, dass durch die rumänisch-orthodoxe Gemeinde auch Leben in den Ort kommt. Pfarrer Christian Brost betonte einmal mehr, dass die Liebe Gottes allen Menschen gilt und, sooft wir das als Ökumenische Gemeinschaft beispielhaft vorleben können, es eine gesellschaftliche Relevanz hat. Und schließlich Schwester Raphaela vom Kolomanskloster, die in ihrer Botschaft u.a. betonte, dass doch jede/jeder Einzelnen mit seiner eigenen Bekehrung genug zu tun hätte, also niemand seinen Nächsten zur Bekehrung nötigen müsste.&nbsp;<figure><img src="https://edge.churchdesk.com/non/ckeditormedium/public/o/5205/spillern_2025_1.jpg" data-image="2247907"></figure>Unsere evangelische Gemeinde machte der rumänisch-orthodoxen Gemeinde ein Geschenk: 12 kleine Ikonen mit den Aposteln, von Leo Pfisterer gemalt, wurden überreicht und sogleich im Altarraum aufgestellt. Die Freude auf allen Seiten war spürbar.<h3>Gemeinsam – feiern und essen!</h3>Dann wurden wir mit diversen Köstlichkeiten verwöhnt: gefülltes Brot, mehrere Salate und Aufstriche, Kuchen und Krapfen und Sekt und Schnaps – eine rumänische Tradition, die uns von unserer Rumänienreise her noch bekannt war. Alle Anwesenden kamen sehr ungezwungen und freundschaftlich ins Gespräch und mehrfach fiel die Aussage: das sollten wir öfters machen.&nbsp;
Wer neugierig geworden ist, kann ja der Heilandskirche einen Besuch abstatten: Die rumänisch-orthodoxe Gemeinde feiert hier regelmäßig Gottesdienst.Irmi Lenius

Stockerau | Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B.

Die rumänisch-orthodoxe Gemeinde Krems/Stockerau lud zur feierlichen Begegnung in die frisch herausgeputzte Spillerner Heilandskirche. Sie nutzt seit Herbst 2024 mit ihrem Pfarrer Dr. Cezar Marksteiner-Ungureanu dieses Gotteshaus. Für uns Evangeli...

Ökumenisches Treffen in der Spillerner Heilandskirche

Los geht´s bei unserer Kirche am 14. September 2025&nbsp;um 8 Uhr mit dem Bus Richtung Waldviertel. Das Renaissanceschloss Rosenburg ist unser Ziel. Bei einer Führung durch die Räume tauchen wir ein in die Vergangenheit dieser historischen Anlage. Wir sehen u.a. originale Objekte aus der Privatsammlung der adeligen Besitzerfamilie Hoyos.
Die prachtvollen Gärten werden in Kooperation mit „Natur im Garten“ unter biologischen und ökologischen Gesichtspunkten gepflegt.
 
Auf der Rosenburg ist auch die uralte Tradition der Falknerei zuhause. Im Rahmen einer Vorführung erfahren wir mehr über die historische Entwicklung dieser Jagdkunst.
 
In der gemütlichen Schlosstaverne werden wir unser Mittagessen genießen.
 
Danach fahren wir weiter nach Unternalb, wo wir von der dortigen Bruderschaft eingeladen sind . Nach einer gemeinsamen Andacht lassen Jause, Kinderspielplatz, Köstlichkeiten vom Grill und nette Gespräche den Nachmittag schnell vergehen.
 

Der Preis für Bus, Schlosseintritt, Führung und Greifvogelschau beträgt € 47,00 pro Person. Kinder bis 6 Jahre fahren gratis mit. Verbindliche Anmeldung bis 15.August mit Einzahlung auf folgendes Konto: AT51 2022 7003 0000 4728.
Wir freuen uns auf einen interessanten und geselligen Tag mit euch!

 
Renate und Uta

Los geht´s bei unserer Kirche am 14. September 2025 um 8 Uhr mit dem Bus Richtung Waldviertel. Das Renaissanceschloss Rosenburg ist unser Ziel. Bei einer Führung durch die Räume tauchen wir ein in die Vergangenheit dieser historischen Anlage. Wir ...

Gemeindeausflug zur Rosenburg und zum Bruderhof

Wir sind eine Gemeinschaft von Christen, die, inspiriert von der ersten Gemeinde in Jerusalem, all ihr Leben, Geld und Besitz teilen (Apg. 4:32). Wir wissen uns von Jesus gerufen, ihm jeden Tag unseres Lebens zu widmen: in der Arbeit, bei gemeinsamen Mahlzeiten oder in anderen Formen des Miteinander, wie Musik und Spiel – und natürlich auch Gottesdienste und Bibelstunden.
Keiner von uns hat Privatbesitz. Alles Lebensnotwendige teilen wir miteinander – und das Wichtigste: wir sorgen füreinander! Wir glauben, dass unsere Lebensweise eine Antwort auf die Probleme der Gesellschaft sein kann, die mit Isolation und Ungerechtigkeit zurechtkommen muss.<figure><img src="https://edge.churchdesk.com/non/ckeditormedium/public/o/5205/img_5065.web_1.jpg" data-image="2245818"></figure>In unserem Zusammenleben hat die Fürsorge für Kinder, Alte und Kranke Priorität. Wir schätzen und schützen das Familienleben. Kinder sind im Zentrum unserer Gemeinschaften und das Gemeindeleben ist darauf ausgerichtet, Familien zu unterstützen und dabei auch Alleinstehende willkommen zu heißen und zu integrieren.
Wir arbeiten gern im Dienst der Liebe, das macht auch jede Arbeit sinnvoll und nichts ist wichtiger oder minderwertig. Nächstenliebe muss praktiziert werden. Deswegen unterstützen wir praktisch oder finanziell globale gemeinnützige Organisationen, besonders in akuten Krisen und helfen gern auch in unserer nächsten Umgebung, gerade so wie es nötig ist.
Der Bruderhof wurde 1920 in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg gegründet. Nach der Verfolgung durch die Nazis flohen wir durch Liechtenstein, die Schweiz, England und Südamerika, bevor wir uns nach dem Zweiten Weltkrieg schließlich in den Vereinigten Staaten niederließen. Heute gibt es Standorte in den Vereinigten Staaten, England, Deutschland, Australien, Korea und einigen anderen Ländern.&nbsp;
Der Bruderhof wurde durch den „Weg der Versöhnung“ und die “Freikirchen Österreichs” nach Österreich eingeladen und wir gründeten 2019 unseren Standort in Retz, wo derzeit drei Familien gemeinsam auf einem Biobauernhof leben und arbeiten. Im Jahr 2021 haben wir ein Grundstück in Maria Anzbach im Wiener Wald erworben, wo wir eine Holzwerkstatt haben, und arbeiten daran, in den nächsten Jahren eine christliche Volksschule zu eröffnen.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website unter<a href="http://www.bruderhof.de/" target="_blank">&nbsp;www.bruderhof.de</a>
Andrew Zimmermann

Wir sind eine Gemeinschaft von Christen, die, inspiriert von der ersten Gemeinde in Jerusalem, all ihr Leben, Geld und Besitz teilen (Apg. 4:32). Wir wissen uns von Jesus gerufen, ihm jeden Tag unseres Lebens zu widmen: in der Arbeit, bei gemeinsa...

Der Bruderhof

<h3>1. Zweck des Kirchenbeitrags</h3>
<ul> <li>Finanzierung von<ul> <li>evangelischen Pfarrerinnen und Pfarrern
 </li><li>nicht-theologischen Mitarbeitenden (z. B. Jugendarbeit, Kirchenmusik, Diakonie)
 </li></ul> </li><li>Beitragsgrundlage: 1 % des steuerpflichtigen Jahreseinkommens des Vorjahres
 </li><li>Reduktionen möglich bei<ul> <li>Kindern (auch mit besonderen Bedürfnissen)
 </li><li>Arbeitslosigkeit
 </li><li>Karenz
 </li><li>Pflegeurlaub
 </li><li>u. a.
 </li></ul> </li></ul>
<h3>2. Herausforderung für die Gesamtkirche</h3>
<ul> <li>Sinkende Mitgliederzahlen = sinkende Einnahmen
 </li><li>Bei fehlendem Einkommensnachweis:
 <ul> <li>Einkommen wird geschätzt
 </li><li>Statistik Austria zeigt andere Verhältnisse als die Kirchenstatistik
 </li></ul> </li><li>Reaktion:
 <ul> <li>Erhöhung der geschätzten Einkommen (z.B. +15,9 % im Vorjahr, +11,7 % heuer)
 </li><li>Ziel: mehr Einkommensoffenlegungen durch Mitglieder
 </li></ul> </li></ul>
<h3>3. Was bedeutet das für Mitglieder konkret?</h3>
<ul> <li>Wer Einkommen offenlegt, bleibt von Beitragserhöhungen verschont
 </li><li>Alle 2 Jahre sollte der Nachweis erneuert werden
 </li></ul>
<h3>4. Einziehungsauftrag = Bonus sichern</h3>
<ul> <li>Bequeme Abbuchung: monatlich / quartalsweise / jährlich
 </li><li>Vorab-Rechnung zur Kontrolle
 </li><li>Einmaliger Rabatt von 10 % bei erstmaligem Einziehungsauftrag
 </li><li>Jederzeit stornierbar (per Mail)
 </li></ul>
<h3>5. Steuerlicher Vorteil</h3>
<ul> <li>Bis zu 600 € steuerlich absetzbar (über den Lohnsteuerausgleich)
 </li></ul>
<h3>6. Kontakt bei Fragen</h3>
Mag. Christine Andel
 Kirchenbeitragsreferentin
 ? freitags Vormittag erreichbar
 ? 0699 188 77 395
 ? pg.stockerau@evang.at

1. ZWECK DES KIRCHENBEITRAGS

 * Finanzierung von
   * evangelischen Pfarrerinnen und Pfarrern
   * nicht-theologischen Mitarbeitenden (z. B. Jugendarbeit, Kirchenmusik, Diakonie)
 * Beitragsgrundlage: 1 % des steuerpflichtigen Jahreseinkommens de...

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Kirchenbeitrag – Die wichtigsten Infos auf einen Blick