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Am 20. Juli 2025 wird sich Pastorin Silke Fahl um 11 Uhr in der St. Gertrudenkirche Gleidingen der Gemeinde mit einem Gottesdienst vorstellen. Die 38jährige hat sich auf die V. Pfarrstelle der Gesamtkirchengemeinde Laatzen beworben. Die Landeskirche hat sie auf diese Stelle ernannt und sie hat sich dem Kirchenvorstand vorgestellt. Wenn es nach der sogenannten "Aufstellungspredigt" am 20. Juli keine schriftlich eingereichten Einwände aus der Gemeinde gibt, wird Silke Fahl im Herbst ihren Dienst als Pastorin in Laatzen beginnen.&nbsp; &nbsp;

Evangelisch in Laatzen

Am 20. Juli 2025 wird sich Pastorin Silke Fahl um 11 Uhr in der St. Gertrudenkirche Gleidingen der Gemeinde mit einem Gottesdienst vorstellen. Die 38jährige hat sich auf die V. Pfarrstelle der Gesamtkirchengemeinde Laatzen beworben. Die Landeskirc...

Pastorin Silke Fahl bewirbt sich in Laatzen

Am Pfingstmontag wurde in der St. Marien-Gemeinde Grasdorf das neue Kolumbarium feierlich eingeweiht. So können Verstorbene in der Urne direkt in der Kirche beigesetzt werden. Pastorin Charlotte Kalthoff und Pfarrer Thomas Kellner von der katholischen Gemeinde Laatzen gestalteten gemeinsam den Gottesdienst zur Einweihung des Kolumbariums.
 
In seinem Grußwort betonte Superintendent Andreas Brummer die Bedeutung des neuen Raumes für die Gemeinde: „Heute übergeben wir das Kolumbarium an St. Marien seiner Bestimmung. Es wird ein Ort der Erinnerung, der Würde und des Friedens – ein Ort, der Leben und Tod verbindet und zugleich über den Tod hinausweist.“ Brummer führte weiter aus, dass das Kolumbarium sichtbar mache, wie Glaube und Gemeinschaft über den Tod hinaus reichen. Taufstein und Taufbaum erinnern an den Anfang des Lebens und Gottes Versprechen, uns ein Leben lang zu begleiten. Abendmahlstisch und Kreuz vergegenwärtigen die Geschichte Jesu und die Hoffnung auf einen neuen Anfang. Das Kolumbarium lädt Besucher ein, innezuhalten und sich auf die eigene Endlichkeit zu besinnen.
„Wer hier verweilt, kann spüren, dass Leben nicht verloren geht, sondern in Gott geborgen bleibt“, so Brummer. Er stellte das Kolumbarium unter Gottes Segen und wünschte allen, die dort ihre letzte Ruhestätte finden, Bewahrung in Gottes Liebe. Die Gäste wurden ermutigt, das Leben als kostbar zu achten und sich der Gegenwart Gottes zu erinnern – so wie es der 23. Psalm ausspricht: „Ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar."
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Pfarrer Thomas Kellner und Pastorin Charlotte Kalthoff. Foto: Löer Bestattungen
 Der Originalbeitrag ist erschienen auf:&nbsp;<a href="https://www.kirchenkreis-laatzen-springe.de/aktuelles/2025/bleiben-im-hause-des-herrn" target="_blank">https://www.kirchenkreis-laatzen-springe.de/aktuelles/2025/bleiben-im-hause-des-herrn</a>

Ein Ort für die letzte Ruhe mitten in der Kirche – wie verbindet das neue Kolumbarium Leben, Tod und Hoffnung? Hier mehr erfahren!

Einweihung des Kolumbariums in St. Marien in Grasdorf

Mit einem fröhlichen Segensgottesdienst haben wir heute viele Viertklässlerinnen und Viertklässler am Ende ihrer Grundschulzeit verabschiedet. In Rethen war die Petri-Kirche voll mit Kindern, Eltern und Lehrkräften, die gemeinsam gesungen, gebetet, gelauscht und gelacht haben.
Auf dem Liedblatt: eine Wiese voller Kleeblätter. Zwischen all den Kleeblättern mit drei Blättern ist eines dabei, das anders ist – das vierblättrige Kleeblatt. Es gilt als Zeichen für Glück.&nbsp;
Glück zeigt sich nicht immer auf den ersten Blick. Doch wer genau hinschaut – so wie bei diesem Suchbild – entdeckt: Gott ist da.
 
Mitten im Gewohnten.
 
Mitten im Neuen.
 
Und selbst mitten in der Unsicherheit.
 
Evangelisch in Laatzen wünscht allen Schulkindern einen guten Start in die Ferien und den Familien eine schöne gemeinsame Zeit!

Was hat ein vierblättriges Kleeblatt mit Gott zu tun? Ein besonderer Gottesdienst zum Abschied von der Grundschule – und zum Mut für Neues.



Mit Segen in die Ferien – und ins Neue hinein!

Die Bauarbeiten zur Verbesserung der Raumakustik in unserer St. Petri-Kirche haben begonnen – und das Ergebnis kann sich im wahrsten Sinne des Wortes hören lassen!
 
Die Wirkung der ersten&nbsp;Akustikpaneele, die&nbsp;bereits installiert wurden,&nbsp;ist beeindruckend: Die Sprachverständlichkeit im Kirchraum ist spürbar verbessert, der Nachhall deutlich reduziert. Man versteht endlich wieder jedes Wort.
 
In den kommenden Tagen folgen weitere Paneele im Altarraum, in der Kinderecke und an den rückseitigen Stirnwänden.
 
Wir freuen uns über diesen hörbaren Fortschritt und bedanken uns bei allen, die dieses Projekt durch ihre Spenden unterstützen. Es wird richtig gut – und richtig angenehm für die Ohren!
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Die ersten Akustikpaneele hängen – und die Verständlichkeit ist jetzt schon super! Hier klicken, um weiterzulesen.

Pastorin Silke Fahl bewirbt sich in Laatzen

Einweihung des Kolumbariums in St. Marien in Grasdorf

Mit Segen in die Ferien – und ins Neue hinein!

Akustikmaßnahme in St. Petri gestartet – erste Erfolge hörbar!